Das Projekt Schulgarten ist eine Fortsetzung des Projektes von letztem Jahr. 

Eine kurze Beschreibung: 

 

„A pond & more II 

Projekt des Fachbereichs Biologie und Kunst 

Wir (Frau Rocouant, Frau Nagy und Herr Strähle) setzen auf dem Schulgartengelände, die in der letzten Projektwoche geplante Gestaltung weiter um.  

Wie haben vor: 

·    ein Kräuterbeet in Form einer abgewandelten Kräuterschnecke anzulegen, 

·    ein Hochbeet zu bauen (Parallelprojekt von Herrn Schneider) und zu bepflanzen (das Hochbeet wird zunächst nur mit vom GP-Kurs aus Samen gezogenen Kürbispflanzen und Phacelia bepflanzt) und 

·    mit einfachsten Mitteln – Dosen, Schilfrohr Hartholz(fund)stücke – richtige Wildbienenbehausungen zu basteln (es gibt hiervon viel Müll auf dem Markt) und auf dem Sommerfest zu verkaufen.“ 

Dafür würden wir uns sehr über eine (finanzielle) Unterstützung freuen.

 

Holz und Steine können wir wahrscheinlich kostenlos von einem Vater eines GP-Schülers, der Förster ist, bekommen. Mit diesem werden wir noch einen Termin vereinbaren und Konkretes planen.

Zur Zeit könnten wir sogar gut ca. 200 l (2 Schubkarren) benötigen, da durch das Entfernen von Sträuchern, Löcher aufzufüllen sind. In der Projektwoche im Juli brauchen wir sicher 1 Kubikmeter für Hoch- und Kräuterbeet und die Beerensträucher, wenn die Menge zur Verfügung steht. 

 

Hier unser Aufruf: 

 

„Liebe Eltern der Schülerinnen  und Schüler des SGP,

 

 wir – das sind Frau Rocouant, Künstlehrerin und Herr Strähle, Kunst- und Biolehrer – betreuen seid letztem Jahr die Gestaltung des neu entworfenen Schulgartens am SGP. Dafür wurde sogar eigens ein GP-Kurs eingerichtet. Zudem haben Schülerinnen und Schüler, wie Sie bereits wahrscheinlich schon wissen, in der Projektwoche den Schulgarten geplant (Bild des Planes im Anhang) und in jener Woche bereits einen Teich angelegt. 

Für die weitere Gestaltung benötigen wir noch einige Pflanzen und haben uns überlegt, ob es nicht schön wäre, wie früher üblich, Pflanzen zu „tauschen“. Da wir den Garten möglichst extensiv bewirtschaften wollen, d.h. mit wenig Pflegaufwand, und Nutz- und Ziergarten miteinander verbinden möchten, haben wir an folgende Pflanzen gedacht, die Eltern uns zur Verfügung stellen könnten, wenn sie diese in größerer Anzahl besitzen und daher welche erübrigen können (Einen echten „Tausch“ bzw. Pflanzenverkauf an Sommerfesten streben wir in den kommenden Jahren an!): 

Waldmeister, Bärlauch als nutzbare Unterpflanzung der Hecke, Braunrote Taglilie (Hemerocallis Fulva), eine in Bauerngärten häufig zu findende Taglilien –Art, die auch den brandenburgischen Sandboden und eben Trockenheit gut erträgt (Taglilien wollten die Schülerinnen und Schüler, nach einem Besuch im Förstergarten Potsdam, gerne haben) 

 

Danke für Ihre Unterstützung und freundliche Grüße, 

Dafne Rocouant und Marcus Strähle“

 

 

 

Bitte unterstützen Sie unsere fleißigen Gärtnerinnen und Gärtner!

Selbstverständlich informieren wir Sie hier über die weiteren Fortschritte und selbstverständlich können Sie auch bei diesem Projekt Ihre Unterstützung steuerlich geltend machen.

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